4 Schritte: Wie wählt man einen Kinderfahrradhelm aus?
4 Schritte: Wie wählt man einen Kinderfahrradhelm aus?
Ohne Helm, keinen Meter! Ein Fahrradhelm steht an oberster Stelle auf der Sicherheits-Liste für junge Radfahrer. Ein richtig gewählter Helm schützt nicht nur den Kopf bei einem Sturz, sondern fühlt sich auch gut beim Fahren an.
Die Wahl des richtigen Helms kann jedoch eine ziemliche Wissenschaft sein – man muss nämlich nicht nur die Größe und Form des Kopfes des kleinen Radfahrers berücksichtigen, sondern auch die Qualität des Materials, die Zertifizierung und den richtigen Sitz auf dem Kopf. Aber keine Sorge – auch Wissenschaft kann Spaß machen! Das beweisen wir euch in diesem Artikel: Wir geben euch Tipps, wie ihr einen Kinderfahrradhelm so auswählt, dass euer kleiner Rennfahrer ihn gerne trägt.
1. Den Kopfumfang messen
Maßband zur Hand! Um ganz sicher zu sein, dass der Helm eurem Kind wie angegossen passt, müsst ihr die richtige Größe anhand des Kopfumfangs auswählen. Und wie wird der Kopfumfang für den Helm gemessen?
Am besten misst man den Kopfumfang mit einem Schneidermaßband. Ihr habt keins? Macht nichts! Ihr könnt auch eine Schnur verwenden und diese dann mit einem Lineal abmessen. Legt das Maßband etwa 2 cm oberhalb der Augenbrauen und oberhalb der Ohren um den Kopf des kleinen Rennfahrers – dort wo der Helm natürlich sitzt. Es ist wichtig, das Maßband waagerecht zu halten, damit es nicht nach unten oder oben rutscht.
Und wie sagt man so schön: besser zu viel als zu wenig! Genauer gesagt, messt den Kopfumfang mindestens dreimal und notiert dann den Durchschnittswert in Zentimetern. Wählt auf dieser Grundlage die richtige Helmgröße gemäß den Tabellen des Herstellers aus.
Seid bei euren Messungen genau: Ein zu großer Helm kann bei einem Sturz oder während der Fahrt leicht verrutschen, die Sicht behindern, unangenehm drücken oder sogar die Nase eines kleinen Radfahrers verletzen.
2. Art, Farbe und Größe des Helms wählen
Ihr wollt ganz bestimmt, dass eure Kids gerne einen Helm tragen, richtig? Dann lasst sie unbedingt selbst aussuchen! Ein Kinderfahrradhelm, der euren Rennfahrern wirklich gefällt, ist der Schlüssel, um ihn ohne Widerrede zu tragen. Sind die Lieblingsfarbe, das Lieblingsmuster oder das Lieblingsmotiv nämlich selbst ausgewählt, dann wird der Helm zum coolen Accessoire und nicht zur unangenehmen Pflicht. Da geht das Aufsetzen bei jeder Fahrt ganz von alleine und automatisch – und eure Rennfahrer sind sicher unterwegs. Neben dem Aussehen ist es wichtig, auf die Qualität und Passform des Helms zu achten – siehe Schritte 1 und 3.
Ihr fragt euch, welchen Fahrradhelm ihr wählen sollt? In unserem Sortiment findet ihr Top-Helme für Jungs und Mädels. Der RASCAL Coco Kinderhelm passt Kids mit einem Kopfumfang von 47-51 cm. Er ist in Blau (Baby Blue) und Rosa (Baby Pink) erhältlich.
Für unser Signature Modell, das wir schlicht RASCAL genannt haben, stehen euch insgesamt sechs Farben zur Auswahl, die den traditionellen Farben der RASCAL Classic Kinderräder entsprechen. Die Farben Raspberry, Aquamarine, Flame, Gold und Titanium sind in den Größen 45–50 und 51–55 cm erhältlich. Oh, und es gibt auch eine stylische mattschwarze Version für die Größeren mit 55–59 cm Kopfumfang!
Tipp! Stimmt den RASCAL Helm auf die Farbe des RASCAL Bikes ab, mit dem eure kleinen Radfahrer unterwegs sind. Und vergesst nicht, auch die ĂĽbrige FahrradausrĂĽstung wie Handschuhe oder eine gesunde Trinkflasche darauf abzustimmen!
Habt ihr eure Wahl getroffen? Prima! Jetzt müsst ihr nur noch den Helm in der richtigen Größe in den Warenkorb legen, eure Bestellung aufgeben und in ein paar Tagen könnt ihr ihn ausprobieren, um zu sehen, wie er euren Rennfahrern steht.
Wusstet ihr schon...? Alle RASCAL Helme sind nach EN 1078:2012+A1 und EUR 2016/425 zertifiziert und eignen sich somit zum Radfahren, Skateboarden und Skaten.
3. Fein-Justierung der Einstellungen
Hurra, das Paket ist da! Aber wartet noch einen kurzen Moment mit dem Jubeln: Bevor es mit dem neuen Helm auf die erste gemeinsame Fahrt geht, stellt sicher, dass er gut auf dem Kopf sitzt, nicht zu locker ist und nicht drĂĽckt. Wie man das macht?
Dazu verwendet ihr das Einstellrad für den Kopfumfang an der Rückseite des Helms – dort stellt ihr die größte Größe ein. Dann setzt ihr euren Rennfahrern den Helm vorsichtig auf den Kopf und zieht das Einstellrad mit Gefühl fest. Achtet darauf, dass die Riemen so eingestellt sind, dass sie eine Y-Form bilden, und dass der Riemen, wenn die Schnalle unter dem Kinn geschlossen ist, nicht zu eng oder zu locker um die Ohren liegt. Unter dem Kinnriemen solltet ihr einen oder zwei Finger Platz haben.
Eines der coolen Features der RASCAL Helme ist der magnetische Fidlock-Verschluss, den eure Kids mit nur einer Hand leicht auf und zu machen können.
Versucht, den Helm nach dem Einstellen der Riemen zu bewegen – er sollte an seinem Platz bleiben. Und bewegt er sich immer noch, der Helm? Dann ist er zu groß. Der Helm darf den Radfahrer nicht drücken oder anderweitig Unbehagen verursachen. Ein gut sitzender Helm rutscht weder nach vorne noch nach hinten, sondern bleibt an seinem Platz, auch wenn man den Kopf schüttelt. Ein Kinder-Fahrradhelm sollte waagerecht auf dem Kopf sitzen und nicht zu weit nach hinten oder vorne geneigt sein. Optimal ist, wenn die Vorderkante sich etwa zwei Fingerbreit über den Augenbrauen befindet, um die Stirn zu schützen.
Macht vor der Fahrt einen kleinen Test: Lasst die Kids leicht den Kopf schütteln oder eine Runde durchs Zimmer rennen, und schaut, ob der Helm wirklich fest sitzt. Wenn er nirgendwo hinfällt, habt ihr gewonnen – dann kann es los gehen, in die Pedale zu treten!
4. Kontrolliert den Helm regelmäßig
Die Gehirne der kleinen Racker wachsen mit der Zeit – bei all dem Wissen, das sie in der Schule sammeln… Deshalb ist es wichtig, regelmäßig zu überprüfen, ob der Helm eurer Kids nicht zu klein geworden ist. Ist er nämlich zu klein oder beschädigt, muss er unbedingt ausgetauscht werden. Ein Riss in der Schale oder ein beschädigtes Styropor im Inneren bedeutet, dass es Zeit für einen neuen Helm ist! Denkt daran, dass jeder Helm eine begrenzte Lebensdauer hat: Er hält in der Regel 3 bis 5 Jahre, auch wenn er nicht beschädigt ist.
Wenn ihr diese Schritte beachtet, sorgt ihr dafür, dass euer Kind einen sicheren und bequemen Helm trägt – nicht nur beim Fahrradfahren, sondern auch bei anderen sportlichen Aktivitäten.
Jetzt geht's los!
Du hast es bis hierher geschafft? Herzlichen Glückwunsch – jetzt weißt du, wie du den perfekten Helm auswählst, der deinen kleinen Liebling nicht nur schützt, sondern auch Spaß macht! Ein kleiner Tipp zum Schluss: Motiviert eure kleinen Radler, indem ihr euch selbst vor der Fahrt ebenfalls einen Helm aufsetzt - Kinder ahmen die Erwachsenen gerne nach. Und vergesst nicht das Zubehör für Kinderfahrräder, das jede Fahrt noch sicherer und freudiger macht. Auf geht's, wir fahren zusammen los!
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